Als ich vor 2 1/2 Jahren hier eingezogen bin erging es mir ganz ähnlich. Ich hatte über zwei Monate sowohl die alte als auch die neue Wohnung (störrischer Ex-Vermieter sei Dank...). Und eines Morgens ziehe ich hier die Tür zu, in der anderen Hand den Schlüssel - tja, nur blöderweise den von der Frankfurter Wohnung.
Erschwerend kam hinzu, daß ich mich nicht nur aus- sondern auch eingesperrt hatte: Uch bewohne das Zweifamilienhaus nämlich allein, hatte am Vorabend natürlich auch die Haustür nach draußen abgeschlossen und stand jetzt im Treppenhaus. Noja, kein Problem - Frau K. wohnt ja um die Ecke und hat den rettenden Zweitschlüssel, also eben mal per Handy angerufen und - niemand da. Na super!
Eine - zum Glück relativ sinnlose - Karte mußte anschließend auch ihr Leben im Türspalt lassen, ohne die Tür jedoch zu öffnen. Diese Methode fällt offenbar in die Rubrik "Hollywoodquatsch" (klar - die können ja auch nicht wirklich zeigen, wie es gemacht wird).
Zum Glück bin ich ein erfahrener Einbrecher kenne ich diese Sorte Türen noch aus meiner Jugendzeit, da ist das öfter mal passiert, daß jemand sich ausgesperrt hat, und es fand sich ausreichend Werkzeug, um die Tür dann doch noch zur Aufgabe zu bewegen. Natürlich unbeschädigt. Sollte ich allerdings mal ohne Schlüssel draußen vor der Haustür stehen, dann geht das nicht mehr so einfach - die ist nicht so leicht zu knacken... aber Frau K. hat ja den Eratzschlüssel ;-)
... im Nachhinein stellte sich heraus, daß ihre Tocher daheim selig schlummerte, während ich hier stand und wegen des Schlüsels angerufen habe.
Erschwerend kam hinzu, daß ich mich nicht nur aus- sondern auch eingesperrt hatte: Uch bewohne das Zweifamilienhaus nämlich allein, hatte am Vorabend natürlich auch die Haustür nach draußen abgeschlossen und stand jetzt im Treppenhaus. Noja, kein Problem - Frau K. wohnt ja um die Ecke und hat den rettenden Zweitschlüssel, also eben mal per Handy angerufen und - niemand da. Na super!
Eine - zum Glück relativ sinnlose - Karte mußte anschließend auch ihr Leben im Türspalt lassen, ohne die Tür jedoch zu öffnen. Diese Methode fällt offenbar in die Rubrik "Hollywoodquatsch" (klar - die können ja auch nicht wirklich zeigen, wie es gemacht wird).
Zum Glück
bin ich ein erfahrener Einbrecherkenne ich diese Sorte Türen noch aus meiner Jugendzeit, da ist das öfter mal passiert, daß jemand sich ausgesperrt hat, und es fand sich ausreichend Werkzeug, um die Tür dann doch noch zur Aufgabe zu bewegen. Natürlich unbeschädigt. Sollte ich allerdings mal ohne Schlüssel draußen vor der Haustür stehen, dann geht das nicht mehr so einfach - die ist nicht so leicht zu knacken... aber Frau K. hat ja den Eratzschlüssel ;-)... im Nachhinein stellte sich heraus, daß ihre Tocher daheim selig schlummerte, während ich hier stand und wegen des Schlüsels angerufen habe.